Zum zweiten Mal in Folge verbessert sich die Konsumstimmung in Deutschland. Sowohl Einkommenserwartung als auch Anschaffungsneigung verbessern sich – parallel planen Unternehmen jedoch vermehrt Preiserhöhungen. Die Sparquote der Deutschen steigt.
Schlechte Ampelverlierer lieben Unterdrückung: Regierungsbelächler wie ich sollten Herrn Habecks jüngste Drohungen ernst nehmen. Bis zur nächsten Wahl drohen hässliche elf Monate mit Zensur und Kampf um die Meinungsfreiheit.
Eine Umfrage zeigt im internationalen Vergleich, wie viel stärker die Deutschen am Verbrenner hängen und wie sehr sie höhere Kosten fürchten. Vor allem China kann die Bevölkerung hingegen besser von der Verkehrswende überzeugen. Hierzulande hofft man auf den Staat als Retter.
In Berlin kann man heutzutage in vielen Cafés nur noch auf Englisch bestellen. Viele Expats weigern sich, Deutsch zu lernen. Ihre Parallelgesellschaft dehnt sich immer weiter aus. Bedenklich ist vor allem, wie leichtfertig wir unsere Sprache aufgeben.
2016 warb Beyoncé für Hillary Clinton – Donald Trump gewann die Wahl. Acht Jahre später unterstützen Beyoncé, Taylor Swift und andere Stars Kamala Harris. Studien tun sich schwer damit, die Wirkung auf die Wähler zu erfassen. Eines aber ist 2024 anders als 2016 und könnte entscheidend sein.
Vor 50 Jahren trafen Muhammad Ali und George Foreman im „Rumble in the Jungle“ aufeinander. Gene Kilroy ist der letzte Lebende aus Alis engerem Zirkel. Der Manager erinnert sich an den berühmtesten Boxkampf und gewährte neue Einblicke.
Psychische Erkrankungen werden bei Männern häufig übersehen – auch weil die Krankheit oft nicht zum Selbstbild der Betroffenen passt. Warum es so gefährlich werden kann, immer einfach nur weiterzumachen.
Hilfsorganisationen warnen vor der desolaten humanitären Lage der Menschen im Gaza-Streifen. Die Kinderpsychologin Katrin Glatz Brubakk hat fünf Wochen in Chan Yunis traumatisierte Patienten betreut – und berichtet WELT, was sie gesehen hat.
Der Urvater des heutigen Internets war ein militärisches Forschungsprojekt zur Zeit des Kalten Krieges: Am 29. Oktober 1969 tauschten zwei Computer in Los Angeles und San Francisco über mehr als 500 Kilometer Entfernung Daten aus. Zunächst kamen aber nur zwei Buchstaben durch.
In Washington und Oregon brennen Wahlurnen. Donald Trump findet, dass er das „Gegenteil eines Nazis“ ist. Und in drei Schlüsselstaaten ist ein Unterschied in Umfragen zwischen Trump und Harris nicht mehr zu erfassen. Alle Entwicklungen im Newsblog.
Jahrelang hat die polnische PiS-Regierung die deutschen Nachbarn schlechtgemacht. Der neue Premier Donald Tusk teilt nicht mehr so heftig gegen Berlin aus. Und doch wird das Bild der Polen von Deutschland nicht besser – im Gegenteil. Vor allem eine Entwicklung ist bemerkenswert.
Der spanische Europameister Rodri von Manchester City ist am Montagabend in Paris mit dem Ballon d‘Or ausgezeichnet worden. Real Madrid regt sich über die Auswahl auf, boykottiert die Gala – und findet Unterstützer.
Nächste Woche wählen die USA einen neuen Präsidenten. Donald Trump will im Falle eines Sieges neue Zölle verhängen. Goldman Sachs und Barclays haben jeweils eine Liste mit betroffenen Unternehmen erstellt– darunter auch elf deutsche. WELT stellt die Werte vor.
Die Beitragssätze der Kranken- und Pflegeversicherung sollen im kommenden Jahr stark steigen. Ein Grund dafür ist, dass die Ampel-Regierung die Versicherten für Ausgaben zahlen lässt, für die diese gar nicht zuständig sind – etwa für die Beiträge von Bürgergeldempfängern.
Frustriert wendet sich ein Mann an den Paarberater: Er ist 38 Jahre alt und sucht seit rund 20 Jahren nach einer Partnerin – bis heute ist er ungeküsst. Der Paarberater erkennt gleich zwei gravierende Fehler. Vor allem aber appelliert er, endlich Verantwortung zu übernehmen.